Martinshöfe | Weingarten (D)

Neben dem Marktplatz mit direkter Blickbeziehung zur Basilika entsteht in den nächsten Jahren ein Quartier, das Leben, Wohnen und Arbeiten miteinander verbindet - Geschäfte, Büroflächen, Gastronomie, Eigentums- und Mietwohnungen sowie innovativer Wohnraum für Senioren. Das Quartier „Martinshöfe“ soll ein Treffpunkt im Herzen von Weingarten sein.

Martinshöfe, Weingarten | Visualisierung  © oxion

In Zusammenarbeit mit der Stadt Weingarten wurden die Rahmenbedingungen für die Neu-Entwicklung des südlichen Schuler-Areals geschaffen. Dabei wurden auch die Bedürfnisse der Bürger und des regionalen und lokalen Handwerks berücksichtigt. Den städtebaulichen Realisierungswettbewerb, auf dessen Basis die weitere Entwicklung des Quartiers erfolgt, konnte das Architekturbüro Ackermann + Raff aus Stuttgart für sich entscheiden.

Stationen der Projektentwicklung

Januar 2022: i+R verkauft „Martinshöfe“ an BUWOG – Baustart 2023

Nach erfolgreicher Projektentwicklung in enger Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Stadt Weingarten ist ein „Leuchtturmprojekt für Weingarten“ entstanden, sagt Oberbürgermeister Markus Ewald. Satzungsbeschluss und städtebaulicher Vertrag konnten 2021 finalisiert werden, die Realisierung dieses zentralen und derzeit größten Projekts in Weingarten übernimmt der renommierte Bauträger BUWOG als neuer Eigentümer des Stadtquartiers „Martinshöfe“.

BUWOG erwarb Ende 2021 die Liegenschaft samt Bebauungsplan und den im Städtebaulichen Vertrag mit der Stadt Weingarten fixierten Nutzungskonzepten bis hin zu Ausführungsdetails. Ab 2023 starten die Bauarbeiten für die erste Bauetappe. 2022 fahren aber bereits die Bagger für die umfassenden Rückbauarbeiten und Bodensanierungen auf. In vier Bauetappen sollen die „Martinshöfe“ bis 2029 gebaut werden.

i+R wird Teil des Projekt-Teams bleiben: In beratender Funktion begleiten wir die nächsten Monate und sorgen so für einen reibungslosen Übergang.

März 2021: Gemeinderat verabschiedet Satzung des Bebauungsplans

Der Satzungsbeschluss ist ein Meilenstein für jedes Bauvorhaben, so auch für die Martinshöfe in Weingarten: Er schließt das B-Planverfahren ab. Am 22. März 2021 erfolgte der Beschluss auf Basis der vorgestellten Ausführungskonzepte für Städtebau, Nutzungen, Energie, Freiflächen sowie Mobilität und Verkehr. Bei nur einer Enthaltung und einer Gegenstimme stimmten 25 Rätinnen und Räte dem Satzungsbeschluss zu. Dank der vorbildhaften Beteiligung der Öffentlichkeit gingen seitens der Bevölkerung keine privaten Stellungnahmen ein bzw. wurden im Fortgang des Verfahrens zurückgenommen. Bei einem Projekt dieser Größenordnung und einem Veränderungsprozess dieser Tragweite eine Seltenheit. Oberbürgermeister Markus Ewald: „Es ist uns gemeinsam etwas Großartiges gelungen, das von der ganzen Bevölkerung mitgetragen wird.“

Damit startet nun die Planung der Realisierungsschritte für das nachhaltige Quartier mit der Vorbereitung des Bauantrags für die erste Bauetappe.

Januar 2021: Unterzeichnung des städtebaulichen Vertrags

Nachdem der Gemeinderat Ende November den Bebauungsplan verabschiedete, stimmte der Rat gleichzeitig dem städtebaulichen Vertrag zwischen i+R Wohnbau Lindau und der Stadt zu – eine rechtliche Voraussetzung für die Realisierung des Projekts. Dieser Vertrag wurde nun in einer 7-stündigen Sitzung unterzeichnet und notariell beurkundet.

Beim größten städtebaulichen Projekt in der Geschichte Weingartens entstehen auf dem 3,7 Hektar großen ehemaligen Schuler-Areal Eigentums- und preisgedämpfte Wohnungen, betreutes Wohnen, Handel, Gastronomie und Dienstleistungen - alles eingebettet in ein großzügiges Grünraumkonzept.

November 2020: Gemeinderat stimmt Billigungs- und Auslegungsbeschluss für ehemaliges Schuler-Areal Süd zu

Die Quartiersentwicklung im Weingartener Zentrum geht in die nächste Phase: Am Montagabend wurde der städtebauliche Vertrag Weingarten für die Martinshöfe mit nur einer Enthaltung beschlossen. Vor zwei Wochen präsentierte i+R Wohnbau Lindau dem Gremium bereits die Umsetzungskonzepte für das zentralgelegene Areal. Diesen wurde mit nur einer Enthaltung zugestimmt. Interessierte können den Bebauungsplan vom 14. Dezember bis 5. Februar im Amtshaus Weingarten, 1. Obergeschoss, einsehen. Ergänzend ist dort im gleichen Maßstab des Bebauungsplans ein Modell der Martinshöfe ausgestellt.

Dreiviertel der ca. 43.000 Quadratmeter Nutzfläche sind für Wohnungen vorgesehen, zwanzig Prozent davon entfallen auf das Bündnis für bezahlbaren Wohnraum. Betreutes Wohnen sowie Räumlichkeiten zur Freizeitnutzung sind ebenso geplant. Ein Viertel der Nutzfläche entfällt auf Dienstleistungen, Handel und Gastronomie sowie Fahrradabstellplätze und Nebenflächen. Ein Quartiersmanager soll eine vermittelnde Funktion zwischen gewachsener Innenstadt und neuem Quartier übernehmen. Er ist auch das Bindeglied zur Stadtverwaltung.

Das Herz der sieben Baufelder bilden ein öffentlicher Park und öffentliche Wege. Geplant sind auch grüne Innenhöfe, öffentliche Begegnungszonen sowie ein Fuß- und Radwegenetz für alle. Auch optisch wird sich das Quartier in die bestehende Stadtstruktur einfügen: Verschiedene Gebäudetypen und -höhen sorgen für ein Erscheinungsbild, das zu den natürlich gewachsenen Strukturen von Weingarten passt und dennoch ein moderner Stadtteil entsteht. Unterschiedliche Materialien für Fassaden sowie Fensterausführungen, Balkone und Loggias gliedern die Gebäude.

Die Wärmeversorgung der Wohnungen soll zur Gänze geothermisch über ca. 200 Erdsonden gewährleistet werden. Zur teilweisen Deckung des Strombedarfs sind auf einigen Dächern Photovoltaik-Anlagen geplant. Neben privaten Dachterrassen sind Gemeinschaftsdachterrassen mit Pflanztrögen und -flächen, die die Hausbewohner nutzen können, vorgesehen. Biodiverse, insektenfreundliche Anlagen sowie stadtklimataugliche Pflanzen ergänzen das Grünraumkonzept.

Es sind zwei Carsharing-Stationen mit insgesamt sechs Stellplätzen für Elektroautos und drei Bikesharing-Stationen mit insgesamt 16 Elektrofahrrädern und 24 Ladestationen geplant. Die privaten Autostellplätze werden fast zur Gänze unter die Erde verlegt. Öffentliche Fuß- und Radwege schließen an das vorhandene Netz an. Über einen verkehrsberuhigten Geschäftsbereich hin zum Münsterplatz wird die Innenstadt für Fußgänger attraktiv angebunden.

Die Martinshöfe sollen in vier Bauetappen realisiert und bis 2032 komplett fertiggestellt sein.

Juli 2020: Die Martinshöfe entwickeln sich
Für manchen Betrachter der Baustelle am ehemaligen Schuler-Areal Süd mag es den Anschein haben, dass sich beim Projekt Martinshöfe nichts tut. Doch das täuscht.

Die sichtbaren Abbrucharbeiten konnten noch vor den Beschränkungen auf Grund der Corona-Pandemie abgeschlossen werden. Weniger sichtbar, aber nicht weniger intensiv wurde in den vergangenen Wochen aber auch am Bebauungsplanverfahren weiter gearbeitet. Eine Klausurtagung soll im Oktober die Konzepte für Mobilität, Energie, Fassaden und Außenanlagen zu einem Abschluss bringen. Der Billigungs- und Auslegungsbeschluss ist für November 2020 geplant. Danach können interessierte Bürger bis Ende des Jahres im Offenlegungsverfahren Stellung beziehen.Währenddessen erfolgt die Ausschreibung für die unterirdischen Abbrucharbeiten, die im nächsten Jahr wieder Bewegung auf die Baustelle bringen.

In Sachen Nutzung der gewerblichen Flächen soll in den nächsten Monaten eine Bedarfsanalyse in Weingarten und Umgebung zeigen, für welche Geschäftsbereiche (Gastronomie, Gewerbeflächen, Handelsflächen, etc.) Nachfrage besteht. Die Ergebnisse werden in die Entwicklung der Raumkonzepte aufgenommen. Interessierte können sich bereits jetzt per Mail unter wohnbaulindau@ir-gruppe.com melden.

Januar 2020: Abbrucharbeiten laufen wie geplant
Nach der Übernahme des Schuler-Areals Süd im August 2019 von den ehemaligen Besitzern, dem Pressenhersteller Schuler, sind nun die Abbucharbeiten in vollem Gange. Auch wenn es manchen Zuschauern als großes Trümmerfeld erscheinen mag, diese fundamentalen Arbeiten erfolgen nach einem exakten Schema.

Um eine saubere Trennung und Verwertung der verschiedenen Baumaterialien sicherzustellen, wurden im Herbst die Hallen entkernt. Dabei werden alle Bauteile einzeln zurückgebaut – vom Boden, über die Wände bis hin zum Dach. Einzeln verpackt stehen sie auf dem Gelände und warten auf den Abtransport. Ob Asbest in den Decken und Wänden oder kontaminierte Bodenplatten (immerhin wurde hier über mehr als ein Jahrhundert im großen Stil industriell gearbeitet): Die Verpackung sorgt dafür, dass aufgefundene Schadstoffe nicht frei herumliegen.

Nach der Entkernung kommen dann die großen Geräte zum Einsatz: Haushohe Bagger machen sich an den Rückbau der bis zu 22 Meter hohen Produktionshallen bevor es an die unterirdischen Bauteile geht. Projektentwicklerin Maria Wechsel von i+R Wohnbau Lindau zeichnet ein Bild, von dem, was hier die Abbruch-Profis erwartet: „Da sind sicher Betonklötze so groß wie ein Einfamilienhaus als Fundament für das schwere Gerät der ehemaligen Maschinenfabrik in der Erde versenkt.“ Die Abbrucharbeiten sollen Mitte 2020 abgeschlossen sein.

Oktober 2019: Übernahme des Quartiers und Bauplanverfahren
Mit der Übernahme des ersten Teils des Schuler-Areals Süd per 30. August 2019 starten nun auch sichtbar die Arbeiten für das neue Quartier im Zentrum von Weingarten. Noch in diesen Tagen beginnen die Entkernungsarbeiten bei den bestehenden Gebäuden. „Die sukzessive Entkernung der Gebäude garantiert eine saubere Trennung und Entsorgung der Materialien. Erst danach werden die Gebäudehüllen abgerissen“, erklärt Projektentwicklerin Maria Wechsel die Vorgehensweise.

Aus dem städtebaulichen Realisierungswettbewerb ging im Juli 2018 das Büro Ackermann + Raff Architekten aus Stuttgart als Wettbewerbssieger hervor.

Nun gehe es darum, die detaillierte Gestaltung des Areals sowie der Gebäude auszuarbeiten. „Unter Vorgabe der Nutzung und Parameter, wie zum Beispiel der Geschosshöhe, haben wir mehrere Architekturbüros zu einem Architekturwettbewerb eingeladen. Damit möchten wir eine architektonische Vielfalt erzielen“, schildert der Leiter der Projektentwicklung bei i+R Wohnbau Lindau, Andreas Deuring.

Die Planungs- und Angebotsverfahren für die Gebäude an der Schussenstraße (Baufelder C, D und E) laufen seit ein paar Monaten. Bis Ende dieses Jahres werden konkrete Entwürfe für die Bebauung an der Schussenstraße vorliegen. Während der Abbruch startet, arbeiten die Projektentwickler und Baubehörden intensiv an der Erstellung des Bebauungsplans.

Mit dem Aufstellungsbeschluss im Mai 2019 habe das B-Planverfahren begonnen. Parallel dazu würden sich die Architekten von Ackermann + Raff mit der Vorplanung der Bebauung auf den Baufeldern A und B sowie F und G beschäftigen.

Mai 2019: Das Schuler-Areal Süd hat einen Namen: Martinshöfe
Mitte März lud der Projektentwickler i+R Wohnbau Lindau die Bevölkerung Weingartens zur Ideensammlung für die Benennung des neuen Stadtquartiers ein. Auf den Aufruf im Amtsblatt gingen an die einhundert Rückmeldungen mit mehr als 200 Namensnennungen ein. Viele der Vorschläge bezogen sich auf den Begriff "Martin".

"Die Anzahl und Vielfalt der Vorschläge hat uns überrascht", freut sich Projektentwicklerin Maria Wechsel von i+R Wohnbau Lindau. Von naheliegenden Begriffen wie Basilika, Altdorf oder Welfen bis hin zu ausgefallenen Variationen wie beispielsweise Schatz-Insel, Beim alten Bähnle oder Maschinen-Viertel reichten die Vorschläge.

"Die meisten Vorschläge bezogen sich aber auf den Begriff Martin", erläutert Maria Wechsel weiter. Nach interner Bewertung steht nun der neue Quartiersnamen für das Schuler-Areal fest: Martinshöfe. Maria Wechsel begründet die Entscheidung: "So können wir dem Wunsch vieler Einsender entsprechend den Bezug zum Martinsberg schaffen, an dessen Fuß sich das neue Wohnquartier befindet. Andererseits können wir einen Aspekt aus dem städtebaulichen Entwurf sichtbar machen. Die Bebauung sieht vier Höfe vor, um die sich die Wohnhäuser gruppieren werden."

Aus allen Einsendern wurde ein Gewinner gezogen, der einen Gutschein für die Bregenzer Festspiele 2019 erhält.

Oktober 2018: Siegerprojekt des Schuler-Areals Süd wurde ausgestellt
Rund 500 Besucher machten sich bei der Wettbewerbs-Ausstellung am Dienstag, 23.10.2018 ein Bild von der Nachnutzung des 36.600 Quadratmeter großen Schuler-Areals Süd. Der Projektentwickler i+R Wohnbau Lindau zeigte neben dem Siegerprojekt von Ackermann + Raff Architekten auch Modelle und Pläne aller eingereichten Entwürfe und informierte über die weitere Entwicklung des Bebauungskonzepts.

Insgesamt rund 40 Gemeinde- und Medienvertreter sowie interessierte Weingartener nutzten die Gelegenheit, die Bebauungspläne für das Schuler-Areal Süd im Rahmen einer Ausstellung zu begutachten. Die i+R Wohnbau Lindau präsentierte nicht nur sämtliche Einreichungen, sondern informierte die Besucher auch über den aktuellen Stand des Projekts. Rede und Antwort standen zudem Oberbürgermeister Markus Ewald sowie die Architekten des Wettbewerbs-Siegers Ackermann + Raff Architekten aus Stuttgart.

Verbesserungen im Sinne der Nachhaltigkeit
Der Siegerentwurf sieht für das zentral gelegene Grundstück eine gemischte Nutzung für Wohnen, Einzelhandel, Büros, Dienstleistungen und Gastronomie vor. Seit der Jurierung im August wurde er mittlerweile weiter verbessert: etwa bei den Schallschutz-Maßnahmen und den Zufahrten zu den Tiefgaragen, um die Verkehrssituation in der Bomsgasse zu entschärfen. Auf den Dächern sind Gärten und Photovoltaikanlagen vorgesehen.

Großzügige Gestaltung
Zur Belebung des neuen Zentrums werden zudem die Handelsflächen platzsparender in Verlängerung des Münsterplatzes an der Heinrich-Schatz-Straße angeordnet. „Die Entwicklung des Platzraumes gegenüber dem Münsterplatz bedeutet eine Aufwertung der aktuell städtebaulichen Situation und bindet den Münsterplatz im neuen Quartier ein“, informierte Alexander Stuchly, Geschäftsführer i+R Wohnbau Lindau.

Das behördliche Bebauungsplanverfahren wird im kommenden Jahr angestrebt. Die Vorbereitungen für den Abbruch sollen ab Sommer 2019 starten.

August 2018: Siegerprojekt für Quartiersentwicklung am Schuler-Areal Süd steht fest
Auf dem mehr als 36.600 Quadratmeter großen Schuler-Areal Süd im Herzen von Weingarten entsteht in den kommenden Jahren neuer Wohn- und Lebensraum, der lebendig, urban, hochwertig und nachhaltig sein soll.

i+R Wohnbau Lindau lud auf Basis der Anforderungen von Stadt und Bürgern zum städtebaulichen Wettbewerb für die Nachnutzung des Industriegeländes. Diesen konnte das Stuttgarter Büro Ackermann + Raff für sich entscheiden. Insgesamt reichen neun Planungsbüros ihre Entwürfe zum Wettbewerb ein. Das Siegerprojekt von Ackermann + Raff sieht für das im Zentrum von Weingarten liegende Schuler-Areal Süd eine gemischte Nutzung für Wohnen, Einzelhandel, Büros, Dienstleistungen und Gastronomie vor.
Die Entscheidung der 17-köpfigen Jury unter dem Vorsitzenden Dipl. Arch. Werner Binotto, Kantonsbaumeister St. Gallen, fiel einstimmig. Als Fachpreisrichter, Sachpreisrichter und Berater waren die Stadt Weingarten, die Projektentwickler und Parteien vertreten. Grundlage des Wettbewerbs war unter anderem das Strukturkonzept der Stadt, in das die Ergebnisse von Bürgerworkshops, Inforunden und des Gemeinderats eingeflossen sind.

Der Termin für die öffentliche Ausstellung aller eingereichten Entwürfe im Herbst 2018 wird frühzeitig bekanntgegeben. Noch im Herbst wird das Projekt für das Behördenverfahren eingereicht.

Projektbeschreibung

Das Quartier soll aus einem Mix aus Einzelhandel, Geschäftsflächen, Eigentums-, Mietwohnungen und innovativem Wohnraum für Senioren bestehen. Die Wege im Quartier bleiben autofrei – so können sich Fußgänger und Radfahrer frei bewegen. Eine große Tiefgarage bietet nicht nur Platz für die Bewohner und Besucher, sondern ist auch öffentlich nutzbar.

Inmitten des Quartiers wird ein 3500 Quadratmeter großer Park entstehen. Hohe Bäume sollen Schatten spenden und Bänke zum Verweilen einladen. Das Quartier gliedert sich in 5 sogenannte Cluster, die jeweils einen eigenen begrünten Innenhof mit einem Spielplatz erhalten.

Gewerbeflächen (Einzelhandel, Büro) sind entlang der Heinrich-Schatz-Straße konzentriert. Arkaden laden hier zum Einkaufsbummel ein.

Projektdaten

Factbox Martinshöfe Weingarten (Nachnutzung Schuler-Areal Süd)

  • Projektentwicklung: i+R Wohnbau Lindau GmbH
  • Fläche: 36.600m²
  • Satzungsbeschluss B-Plan: März 2021
  • Architekten: Ackermann + Raff GmbH & Co. KG, Stuttgart und Feuerstein Hammer Pfeiffer Architekten, Lindau 
  • Nutzung: ca. 507 Wohnungen, 8.000 - 10.000 m² Gewerbefläche, 769 Stellplätze in der Tiefgarage

Angestrebter Zeitplan

  • Bebauungsplanverfahren abgeschlossen
  • Genehmigungsverfahen und Baueinreichung noch offen 
  • Oberirdische Abbrucharbeiten abgeschlossen, unterirdische Abbrucharbeiten noch offen 
Wir freuen uns über Ihr Interesse

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